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Blutspende

Blutspenden und eine Reise zum Nürnberger Christkindlesmarkt gewinnen

Besonders Anfang Oktober werden Lebensretter dringend gesucht

Täglich retten knapp 3.000 Menschen in Baden-Württemberg und Hessen durch ihre Blutspende Leben. Zur Blutspende gibt es keine Alternative. Blut wird nicht nur für Notfall-Operationen. Allein 19 Prozent aller Blutpräparate in Deutschland werden jedoch für Patienten mit einer Krebserkrankung benötigt. Auch in der Woche rund um den Tag der Deutschen Einheit sind Kranke und Verletzte auf das lebensrettende Geschenk einer Blutspende angewiesen. Der DRK-Blutspendedienst bittet daher besonders eindringlich um eine Blutspende

 am Freitag, dem 5. Oktober 2018 

von 17.00 bis 20.30 Uhr

in Waldems Steinfischbach, Kulturhalle, Reichenbacher Weg

 Als besonderes Dankeschön für so viel Engagement in der kritischen Versorgungszeit verlost das DRK im Aktionszeitraum vom 1. bis 05. Oktober 2018 unter allen Blutspendern in Baden-Württemberg und Hessen drei Mal ein Wochenende für zwei Personen in Nürnberg. Der DRK-Blutspendedienst bringt die Gewinner zu Deutschlands schönstem und bekanntestem Weihnachtsmarkt. Diese können sich auf ein Wochenende in der Vorweihnachtszeit in Nürnberg mit einer Übernachtung in einem 4-Sterne Hotel, Abendessen, dem Besuch des Christkindlesmarkt und einer Stadtführung freuen. Mitmachen ist ganz einfach: Zum Blutspendetermin gehen, Leben retten und vor Ort das Teilnahmelos ausfüllen.

 Jede Spende zählt. Blut spenden kann jeder Gesunde von 18 bis zum 73. Geburtstag, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen.

 Alternative Blutspendetermine und weitere Informationen zur Blutspende sind unter der gebührenfreien Hotline 0800-1194911 und im Internet unter www.blutspende.de

22.09.2017 Tag der offenen Baustelle die 2.te

Liebe Mitglieder, Helfer und Unterstützer und irgendwie am Ausbau Beteiligte (weiblich, männlich J)

 wir haben schon große Schritte gemacht, sind aber noch nicht fertig. Aus diesem Grund informieren wir nochmals mit einem  „Tag der offenen Baustelle“ und laden dazu alle Interessierten herzlich ein.

 Du wirst am Freitag, dem 22. September 2017 ab 18.00 Uhr in unseren neuen Räumlichkeiten erwartet um mit uns einen netten Abend zu verbringen. Für das leibliche Wohl wird mit Flammkuchen und Federweißer gesorgt, außerdem wird es weitere Getränke geben, damit für jeden was dabei ist.

 Wir freuen uns, wenn es Dir möglich ist, am Freitag einen Blick in unsere neuen Räumlichkeiten zu werfen und um zu sehen, was aus dem ehemaligen Sängerheim bisher geworden ist.

 Im nächsten Jahr werden wir soweit sein und dort einen erste „Erste Hilfe Kurs“ anbieten können.

 In der Hoffnung, dass wir uns sehen verbleibe ich

 

mit freundlichem Gruß

 

Heike Rossbach

Vorsitzende DRK OV Waldems

14.August 2016 Ironman

Erster Einsatz für das KAB-Mobil

Das neue Fahrzeug des Kreisauskunftsbüros im Rheingau-Taunus

 

Das neue Fahrzeug des Kreisauskunftsbüros (KAB) im Kreisverband Rheingau-Taunus hat seinen ersten Einsatz - beim IronMan 70.3 in Wiesbaden. Doch bis es zu diesem Einsatz kam, mussten viele ehrenamtliche  Stunden investiert werden.

Nach der Fusionierung zweier Kreisverbände besteht das Kreisauskunftsbüro im Rheingau-Taunus aus zwei Ortsvereinen, die weiter entfernt nicht sein können. Aus diesem Grund weicht man des Öfteren zum Üben auf Räumlichkeiten eines weiteren Ortsvereins aus, der relativ zentral liegt. Um mobiler zu werden, hat man die Gelegenheit genutzt, ein Fahrzeug, welches in Marburg ausgesondert wurde, umzubauen. So wurde aus einem Arzttruppkraftwagen der Sanitäter ein kleines mobiles Büro des Kreisauskunftsbüros im Rheingau-Taunus-Kreis.

Angefangen mit der Planung, wie das neue Büro aussehen soll und was das Fahrzeug beinhalten muss, über die Bewilligung der Kosten bis hin zur Umsetzung, dauerte es mehr als zwei Jahre an, um nun in den Einsatz zu kommen. An den verschiedenen Prozessen waren viele Personen beteiligt und arbeiteten ehrenamtlich bis hin zur Fertigstellung. Hauptsächlich wurde der Umbau von einem Schreiner geleistet, der darüber seine Technikerarbeit geschrieben hat. Unterstützt wurde er von Helfern der Bereiche Strom und Funk, denn all das muss in einem Büro für die Kommunikation vorhanden sein. Leider konnten nicht alle Wünsche berücksichtigt werden, denn das hätte nicht nur den stromversorgungstechnischen Rahmen gesprengt, sondern auch den Platz.

Neben viel Stauraum, der Platz für ein Stromaggregat, eine kleine Bierzeltgarnitur, Kisten mit Büromaterial und einen Pavillon bietet, befinden sich im Innenraum des Fahrzeuges nun drei Computerarbeitsplätze, an denen ungestört gearbeitet werden kann. Alles ist gut verstaut bzw. verzurrt, so dass es bei der Fahrt an seinem Platz bleibt.

Jetzt hat es den Ersteinsatz beim IronMan in Wiesbaden mit Bravour bestanden. Verschiedene Kleinigkeiten sind noch aufgefallen, wie zum Beispiel eine fehlende Uhr oder eine Einsteighilfe wie beim Campingbus, die noch beschafft werden müssten, damit einem weiteren Einsatz nichts mehr im Wege steht.

Beim IronMan 70.3 in Wiesbaden hat das Kreisauskunftsbüro die LäuferInnen registriert, die am Ziel im Sanitätszelt oder auf der Strecke sanitätsdienstlich versorgt wurden, um Auskunft geben zu können, wenn Angehörige ihre Läuferin/ihren Läufer über längere Zeit nicht gesehen habe, weil diese vielleicht länger im Sanitätszelt behandelt oder gar in ein Krankenhaus gebracht wurden.

Sportveranstaltungen wie der IronMan 70.3 sind für die Kreisauskunftsbüros eine gute Möglichkeit für ihre eigentliche Aufgabe bei Katastrophen oder Großschadenslagen Auskunft über den Verbleibvermisster Angehöriger geben zu können, zu üben

Wir bedanken uns bei allen Helferinnen und Helfern, die in ihrer Freizeit fleißig an dem Fahrzeug gearbeitet haben und freuen uns auf viele Dienstabende mit dem „KAB-Mobil“.

(weitere Bilder)

12.11.2016 Tag der offenen Baustelle

Alle (Waldemser) Bürger sind zum

Tag der offenen Baustelle

am Samstag, dem 12.11.2016

von 16.00  bis 19.00 Uhr

herzlich eingeladen.

Es gibt Crêpes und Glühwein und natürlich die Möglichkeit, um sich den Fortschritt unserer Arbeiten im „Sängerheim“ anzuschauen.

Wir freuen uns auf viele Besucher.

Besuch der Anne Frank Bildungsstätte

Im Januar informierten sich die Mitglieder des KAB (Kreisauskunftsbüro) des Rheingau-Taunus in Frankfurt über „Displaced Person“(DPs).
Dazu besuchten sie die Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt, die derzeit eine Wechselausstellung des ITS (Internationalen Suchdienst) beherbergt, sowie die Daueraustellung zum Leben der Anne Frank.

Kaum jemand kennt den Begriff „Displaced Person“, geschweige denn, die Geschichte dahinter.

Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges lebten in Deutschland rund 10 Mio. sogenannter „Displaced Person“. Dies waren Menschen, die während des Krieges deportiert wurden und sich nach Kriegsenden nicht ohne Hilfe in ihre Heimat zurückkehren konnten oder sich in einem anderen Land eine Zukunft aufbauen konnten.
Die alliierten Streitkräfte legten 1944 fest, was mit „DPs“ nach Kriegsende geschehen sollte.
Sie wurden in Lagern zusammen untergebracht und von den Alliierten mit Lebensmitteln und allem Nötigen versorgt. Die Lager verwalteten sich im Großen und Ganzen selbst und in größeren Lagern wurden sogar Schulen und Theater gegründet.
Die Menschen versuchten zum Teil in ihre Heimat zurück zu kehren.
Zum Teil versuchten sie allerdings auch ihrer alten Heimat den Rücken zu kehren und wanderten in den Westen aus. Beliebt waren hier Länder wie die USA, Kanada, England oder Australien. Juden beantragten allerdings meist die Einreise nach Palästina.
Kriegsgefangen aus der Sowjetunion wollten oft nicht dorthin zurück kehren, da sie als Überlebende des zweiten Weltkrieges in ihrer Heimat als Kollaborateure galten und mit einem Leben in Arbeitslagern rechnen mussten.
Die Hoffnung und der Lebenswille bei den „DPs“ war wie im Rest von Deutschland klar zu erkennen. Viele heirateten noch in den Lagern und bekamen dort ihre Kinder, die sie später mit ins Ausland nahmen.
Nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 erhielten die verbliebenen DPs die Rechtsstellung „heimatlose Ausländer“; einige von ihnen sind bis heute staatenlos. 1957 verließen die letzten DPs die Lager, welche daraufhin geschlossen wurden.
Die Lager wurden zurückgebaut und die von den „DPs“ erstellten Denkmäler wurden entfernt, sodass heute kaum noch etwas daran erinntert, dass die „DPs“ jahrelang zu Deutschland gehörten.

Um in Kriegszeiten und in Friedenszeiten bei großen Schadensereignissen vermisste Menschen aufzufinden wurde das Nationale Auskunftsbüro eingerichtet. Dies ist eine Einrichtung, die im Kriegsfall die regionale Auskunftsstelle über Kriegsgefangene und in Gewalt einer Konfliktpartei befindliche Zivilisten sowie bei Katastrophen und großen Schadensereignissen Suchdienst und Vermisstenauskünfte organisiert.

Aaaner geht noch…

… Aaner geht noch nai !! Jawohl, und zwar in den herzlich geschmückten Kerbewagen vom DRK - Ortsverein Waldems.

 

Gemütlich ging es nämlich in unserer randvoll besetzten Erste-Hilfe-Kutsche am 26. Oktober 2014 auf der Fischbächer Kerb zu. Angeführt wurde das Rote-Kreuz-Team von zwei entzückenden Kerbemädcher auf dem Kutschbock. Im Schlepptau tummelten sich im, hinter und um den Wagen gutgelaunte, mit Kamelle schmeißende Jungs und Mädels vom Blutspendedienst, Kreisauskunftsbüro und dem Jugendrotkreuz Steinfischbach.

 

Der stimmungsvolle Kerbetrupp wurde gezogen von Jan Grußbach, bei dem wir uns noch einmal ganz herzlich für seinen Einsatz bedanken.

 

Glücklicherweise strahlte pünktlich ab 14.00 Uhr mit Beginn des Umzuges durch die Ortsstraßen die Sonne vom Himmel, was die gute Laune der Kerbebesucher noch verstärkte.

 

Stärken konnten wir uns im Anschluss in der Kulturhalle Steinfischbach bei Kaffee und Kuchen und netter Schunkelunterhaltung des Musikzuges Würges.

 

Fazit: Der Ortsverein des DRK zeigte sich wieder einmal engagiert. Wir waren präsent, haben die Fischbächer Kerb unterstützt und standen am Ende des Tages noch aufrecht J

 

Wem is die Kerb??   Ussser!!

150 Jahre Rotes Kreuz

Anlässlich des 150. Geburtstages hatte der Kreisverband zu einer großen Feier am 2. Oktober 2013 eingeladen. Viele Helferinnen und Helfer aus dem gesamten Kreisgebiet sind der Einladung gefolgt und haben einen netten Abend auf einem Schiff verbracht. Abfahrt war um viertel nach sechs in Oestrich Winkel, wo wir nach fast vierstündiger Fahrt wieder angelegt haben. Aus Waldems waren wir mit 19 Personen an Bord. Es gab die Möglichkeit sich mit anderen Helferinnen und Helfern auszutauschen und Tipps zu erfahren, wie es die anderen machen.

Als Verpflegung gab es Kartoffelsuppe mit Lauch und Brot sowie Getränke nach Wahl. Unser Vorsitzender, Herr Burkhard Albers, ehrte einige Helferinnen und Helfer für langjährige Mitgliedschaft.

Alles in allem wurde ein schöner und geselliger Abend verbracht und wir sind wieder in Waldems genau um Mitternacht eingelaufen.

Wiesbadener Tageblatt 18.03.2013 - BAD SCHWALBACH

Von Christine Dressler

Der jetzt sechste Frauenpreis des Rheingau-Taunus-Kreises ist der erste, der gleichgewichtig vergeben wurde. Die Gleichstellungsbeauftragten Rita Czymai und Heidi Göbel verliehen ihn bei einem Festakt mit je 300 Euro dotiert in der Stadthalle Bad Schwalbach an drei Frauen, die Außerordentliches im Hintergrund leisten: Inge Berg-Scholl aus Bärstadt, Claudia Grünewald aus Taunusstein und Heike Rossbach aus Waldems-Esch. Dazu würdigten sie drei Integrationslotsinnen und dreifache Mütter mit einem Sonderpreis: Emine Evcin aus Rüdesheim, Nuran Özdemir aus Lorch und (in Abwesenheit) Shehide Selmani aus Idstein.

Ausführliche Würdigungen

Göbel schilderte die Leistungen jeder Frau in einer eigenen Laudatio. Claudia Grünewald „wurde von ihrer 16-jährigen Tochter Tamara vorgeschlagen“, sagte Göbel. Nach der Geburt ihres körperlich und geistig schwerbehinderten ersten Kindes 1994 gab die Alleinerziehende ihren Beruf auf, um ganz für Tina bis zu deren Tod 2011 da zu sein. Parallel engagierte sie sich als Elternbeiratsvorsitzende an der Breithardter Lindenschule. Dabei habe die Mutter sie nie vernachlässigt, betone Tamara.

Inge Berg-Scholl ist wie Heike Rossbach beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) auf Kreis- und Ortsebene nicht nur dort seit 1976 vielfältig aktiv, sondern auch als Elternbeirätin in Wallufs und Bärstadts Kindergärten, Bärstadts Grundschule, im Eltviller Gymnasium und auch bis 2013 im Kreiselternbeirat.

„Frauen sind besonders vom Armutsrisiko betroffen“, lenkte Landrat Burkhard Albers zwischen Teresa Stockems Klavierstücken den Fokus auf das Thema soziale Gerechtigkeit. Immer öfter seien Frauen Alleinernährer der Familie, obwohl gerade sie häufig in „prekären Beschäftigungsverhältnissen“ arbeiten. Albers betonte, wie wichtig ein Mindestlohn gerade für sie wäre.

„Wir haben zum Internationalen Frauentag“, an den der Frauenpreis anknüpfe, „immer die gleichen Themen, die angesprochen werden müssen“, bestätigte Czymai. Aber diesmal tat nicht sie das, sondern Professorin Uta Meier-Gräwe. Die Gießenerin hatte in der Kommission den 1. Gleichstellungsbericht der Bundesregierung erarbeitet und erklärte zentrale Aussagen aus erster Hand.

Pochen auf Veränderungen

„Wir hatten noch nie eine so gut ausgebildete Frauengeneration wie heute, aber viele verschwinden mit der Geburt ihres ersten Kindes.“ Meier-Gräwe belegte mit klaren Zahlen die drastischen Folgen von zunehmend fehlenden Erwerbstätigen bis zur Altersarmut. Nötig seien „erhebliche Veränderungen in den Lohnstrukturen“ besonders für die „personenbezogenen Berufe“ und bei den Arbeitszeiten, damit jedermann Beruf und die Sorge für Angehörige vereinbaren könne. Unternehmen mit Frauen im Vorstand „erwirtschaften eine deutlich höhere Eigenkapitalrendite“, wogegen nur von Männern geleitete Firmen „in allen Kennziffern“ unter dem Bundesdurchschnitt liegen. Meier-Gräwe betonte: Die ganze Bevölkerung komme die Nichtgleichstellung viel teurer als die Gleichstellung.

Der Erlös des Abends ging an das Frauenhaus, dessen Förderverein neben dem Stand von amnesty international für Speisen und Getränke sorgte.

Idsteiner Zeitung vom 08.01.2013

(VoS). Zum ersten Blutspendetermin im noch jungen Jahr konnte das Deutsche Rote Kreuz Waldems 97 Spendenwillige in der Steinfischbacher Kulturhalle begrüßen. „Leider hatten sich ein Drittel der Personen gleich zu Beginn im Spendelokal eingefunden, so dass eine längere Wartezeit entstanden ist.

Das tut uns leid, aber das kommt manchmal vor“, erklärt Heike Rossbach vom DRK Waldems. „Gerade wenn Erstspender, über die wir uns sehr freuen, bei der ärztlichen Untersuchung ein paar Minuten länger brauchen, verzögert sich das Ganze ein wenig. Die meisten Spender haben aber dafür Verständnis, weil es wichtig ist, richtig aufgeklärt zu sein und zu wissen, auf was man sich beim Blutspenden einlässt.“

Immerhin konnten sich die Verantwortlichen des DRK Waldems über sieben Erstpender freuen, die in Zukunft hoffentlich wieder bei einem Blutspendetermin begrüßt werden können. Das DRKTeam vom Ortsverein Waldems war mit 16 Helferinnen und Helfern bei dem Termin im Einsatz. Dazu gehören nicht nur Brötchen schmieren, sondern auch vorher die Plakate aufhängen und den Spendenort vorbereiten. Außerdem das Einkaufen und Packen von Päckchen mit Süßigkeiten, von denen jeder Besucher eins als Dankeschön mit nach Hause nehmen darf. Als besonderes Geschenk gab es bei diesem Termin noch eine limitierte Weihnachtstasse - für das kommende Weihnachtsfest 2013.

„Als treue Spenderin konnten wir Waltraud Guckes mit einer goldenen Ehrennadel für 75 freiwillig geleistete Blutspenden ehren. Als Dankeschön erhielt sie zudem eine Urkunde des Blutspendedienstes, sowie ein Präsent des Ortsvereins. Außerdem erhielt Patricia Vetter aus Niederems eine Urkunde mit einer Ehrennadel für die 25. Spende und ein Geschenk. Für zehnmaliges freiwilliges Spenden danken wir Tatjana Lieberknecht aus Steinfischbach und Daniel Richter aus Idstein“, freute sich Heike Rossbach ganz besonders über diese fleißigen Blutspender.

Der nächste Termin für eine DRK-Blutspende in Waldems ist am 5. April in Steinfischbach, zu dem alle gesunden Waldemser Bürger ab 18 Jahren eingeladen sind.

Genauere Informationen gibt es im Internet unter www.blutspende.de.

 

 

12.10.2012 Blutspendetermin in Steinfischbach

Ehrung Peter Wolf

Heike Rossbach, Peter Wolf, Angelika Sievers

Ehrung Frau Guckes:

Angelika Sievers, Anneliese Guckes, Heike Rossbach

 

Am Freitag, dem 12. Oktober 2012, konnte das Deutsche Rote Kreuz aus Waldems 81 Spender und Spenderinnen zur letzten Blutspende in diesem Jahr in der Kulturhalle in Steinfischbach begrüßen. Unter allen Spendern konnten Frau Anneliese Guckes aus Steinfischbach für 100 freiwillige Spenden und Peter Wolf aus Riedelbach für 125 freiwillige Spenden geehrt werden. Angelika Sievers, Werbereferentin Blutspendedienst, und Heike Rossbach, 1. Vorsitzende des Ortsvereins in Waldems,  überreichten ihnen eine Ehrennadel und eine Ehrenurkunde. Frau Guckes erhielt außerdem eine Uhr vom Blutspendedienst mit Namensgravur,  Herr Wolf konnte eine Flasche Wein entgegennehmen. Zudem gehen alle Spendewilligen immer mit einem Beutel voller Süßigkeiten nach Hause.

Gerne werden auch Erst- bzw. Neuspender bei jedem Termin gesehen, da sie den Bestand an Blutspendern erhalten.

Das Deutsche Rote Kreuz Ortsverein Waldems bedankt sich bei allen Spenderinnen und Spendern für die geleisteten Blutspenden in diesem Jahr sowie bei allen Helferinnen und Helfern.  Wer sich für die Arbeit im Roten Kreuz interessiert und mal mithelfen möchte, kann sich bei Heike Rossbach unter info@drk-waldems melden. Infos zum Blutspenden gibt’s unter  www.blutspende.de

Der nächste Blutspendetermin in der Kulturhalle in Steinfischbach ist am Freitag, dem 4. Januar 2013, in der Zeit von 17.00Uhr bis 20.30Uhr.

 

03.02.2012 Blutspendetermin in Steinfischbach

Die sibirische Kälte hat am vergangenen Freitag 115 Spendewillige nicht davon abgehalten,  in die Steinfischbacher Kulturhalle zu kommen. Belohnt wurden sie mit einem Thermobecher, der in der kalten Jahreszeit gute Dienste leisten kann. [mehr]

Neuigkeiten

13.07.2013 Blutspendtermin in Steinfischbach

Zum Blutspendetermin am ersten Ferienfreitag kamen 116 Spendewillige in die Steinfischbacher Kulturhalle. Insgesamt durften 104 Personen tatsächlich Blut spenden. Auch konnten wieder sechs Neuspender...

Für zehn freiwillige Spenden erhielten Julia Pleiner (Steinfischbach) und Patrick Schwarz (Selters) eine... [mehr]

Fit fürs Babysitting

8. April 2010 BMI-Förderpreis "Helfende Hand 2010"

Von „A wie Aufsichtspflicht“ bis „Z wie Zähneputzen“!

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